Erwartungen und die Realität
Was erwartet man von einem Festival, welches während vier Tagen in Lugano stattfindet? Musik, viele Leute, und im Fall von diesem Jamboree eine riesige Parade alter Autos. Sieht man beim Programm genauer hin, dann erkennt man, dass die meisten der Musik-Acts DJs sind. Erstaunlich war auch die Grösse des Platzes, wo die Hauptbühne aufgestellt worden ist. Der ist ja schon ohne Festival an schönen Tagen gut gefüllt. Und gestern fragte ich mich noch, wo denn die vielen Oldtimer unten auf der Strasse am See Platz finden sollten. Nun, heute gab's Antworten....
Als nächstes schaute ich mir den Markt an. Hier gab es alte und auf alt gemachte Waren zu kaufen. Klassische Kleider, Schuhe und Hüte dominierten die geschätzt 20 Stände, das Street Food Element war zusätzlich noch mit einer Handvoll Anbieter vertreten. Für ein endgültiges Urteil müsste man wohl noch etwas später auftauchen.
Eines vorweg: meine Erwartungen waren zu hoch gewesen. Zuerst einmal suchte ich die unzähligen Oldtimer und wurde auch fündig: die ersten zwei standen vor dem Kulturzentrum - drei weitere auf einem abgesperrten Parkplatz.
Als nächstes schaute ich mir den Markt an. Hier gab es alte und auf alt gemachte Waren zu kaufen. Klassische Kleider, Schuhe und Hüte dominierten die geschätzt 20 Stände, das Street Food Element war zusätzlich noch mit einer Handvoll Anbieter vertreten. Für ein endgültiges Urteil müsste man wohl noch etwas später auftauchen.
Im Park - der Entdeckung von gestern - gab's dann am Nachmittag schon Musik. Die Bühne war aber leer, DJ eben. Neben der Bühne eine grosse Tanzfläche, gut besucht und auch passend zur Musik. Ach ja, man konnte hier ja für wenig Geld die Tanzstile der 40er und 50er erlernen oder sein Können verbessern. Das coole am Park: die Musik hörte man auch auf den umliegenden Parkbänken und Grünflächen. Und auch hier gab's Verpflegungsstände.
Zum Schluss habe ich dann nochmals dem Parkplatz einen Besuch abgestattet. Und siehe da,,,
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