Wochenende
Plötzlich ging alles ganz schnell, und schon war das Wochenende da. Der Donnerstag war mal wieder anders als gewohnt, statt eines Trainings gab es einen tollen Abend mit meinen vier Teamleitern. Zuerst waren wir im McCarthy's, einem Irish Pub in der Aarbergergasse - nun weiss ich, dass es von Guiness auch ein IPA gibt. Übrigens lief mir dort in der Aarbergergasse auch noch Isabel über den Weg, auf dem Weg zu Kurt und Kurt für einen Feierabenddrink. Das Klösterli war dann später einfach top....
Am Freitag holte ich nach dem Mittag mein Donnerstag-Training nach. Das habe ich in letzter Zeit so oft gemacht - machen müssen - dass ich gestern im Büro von Ben schon darauf angesprochen wurde: sehe ich dich nachher im Fitnesscenter? Gestern war ich mir nicht ganz sicher, denn ich war so richtig müde. Aber ich sagte mir, wenn's nicht für's Training reicht, reicht's später auch nicht für's Kino. Also habe ich brav trainiert, dann alles zu Hause versorgt und war um halb Sechs im Westside. "Der Nachname" war angesagt, eine deutsche Komödie die vor allem von den Dialogen lebt. Und von den familiären Umständen: der Adoptivsohn heiratet die Adoptivmutter, die wollen ein Kind mit einer Leihmutter, diese wiederum ist lesbisch und eigentlich eine Halbschwester der beiden Kinder der Mutter. Diese wiederum haben auch Geheimnisse voreinander: die Tochter hat angeblich eine Affäre mit dem Sportlehrer (der ist aber schwul), der Ehemann wiederum ist dadurch eifersüchtig aber verschweigt seinerseits die zusätzliche Hypothek auf dem Haus, um die Privatschule für die Kinder bezahlen zu können. Beim Sohn wiederum braucht's die blauen Pillen, damit möglichst rasch ein zweites Kind und hoffentlich der Stammhalter gezeugt werden kann. Seine Gattin wiederum will kein zweites Kind und nimmt darum die Pille. Das Ganze spielt überdies auf einer Finca auf Teneriffa, ausweichen können sich die Familienmitglieder damit so gut wie gar nicht....
Am Freitag holte ich nach dem Mittag mein Donnerstag-Training nach. Das habe ich in letzter Zeit so oft gemacht - machen müssen - dass ich gestern im Büro von Ben schon darauf angesprochen wurde: sehe ich dich nachher im Fitnesscenter? Gestern war ich mir nicht ganz sicher, denn ich war so richtig müde. Aber ich sagte mir, wenn's nicht für's Training reicht, reicht's später auch nicht für's Kino. Also habe ich brav trainiert, dann alles zu Hause versorgt und war um halb Sechs im Westside. "Der Nachname" war angesagt, eine deutsche Komödie die vor allem von den Dialogen lebt. Und von den familiären Umständen: der Adoptivsohn heiratet die Adoptivmutter, die wollen ein Kind mit einer Leihmutter, diese wiederum ist lesbisch und eigentlich eine Halbschwester der beiden Kinder der Mutter. Diese wiederum haben auch Geheimnisse voreinander: die Tochter hat angeblich eine Affäre mit dem Sportlehrer (der ist aber schwul), der Ehemann wiederum ist dadurch eifersüchtig aber verschweigt seinerseits die zusätzliche Hypothek auf dem Haus, um die Privatschule für die Kinder bezahlen zu können. Beim Sohn wiederum braucht's die blauen Pillen, damit möglichst rasch ein zweites Kind und hoffentlich der Stammhalter gezeugt werden kann. Seine Gattin wiederum will kein zweites Kind und nimmt darum die Pille. Das Ganze spielt überdies auf einer Finca auf Teneriffa, ausweichen können sich die Familienmitglieder damit so gut wie gar nicht....
Nach dem Kino habe ich dann noch für's Wochenende eingekauft, um Neun war ich dann zu Hause. Ohne Alkohol natürlich, den gibt's in der Migros nicht. Dafür im Coop, dort heute mit 20% und verbunden mit einer schon fast zu kurzen Fahrt auf dem eBike.
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