Buskers zum 22.
So schnell geht das. Am vor ein paar Tagen, am letzten Donnerstag, ging es los mit der 22. Ausgabe des Buskers-Festival, nun ist schon wieder Montag und ich sitze zu Hause am Schreibtisch. Draussen trocknet die Wäsche im Schnellmodus an der Sonne, und drinnen bin ich froh um jedes Grad weniger im Vergleich zu draussen. Der Sommer ist zurück, die Sommerferien sind vorbei - passt irgendwie (nicht).
Ich war am Donnerstag kurz am Festival, habe etwas gegessen, ein paar Bierchen getrunken (gross sind die Becher ja nun wirklich nicht), und habe mir fünf Musikgruppen angeschaut. Und da kann man machen was man will, vor Mitternacht kommt man nicht aus der Stadt raus, wenn man fünf Gruppen sehen möchte. Das "Schnuppern" war dann schon recht anstrengend, die Temperaturen noch moderat mit etwa 26°.Am Freitag waren wir dann zu zweit und kürzer unterwegs, erst ungefäht ab acht Uhr, wir haben dann den Bus um 0:25 erwischt - und es war schon richtig warm. Darum ging es am Samstag nicht nochmals in die Stadt, sondern an den Bielersee. Dort war es zwar ähnlich voll wie in der Berner Altstadt, aber immerhin gab es Abkühlung vom ziemlich kühlen See (knapp 21° am Samstag, ein Grad mehr am Sonntag).
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