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Und wieder eine Zahl....Die 1 weist meistens auf einen Anfang hin, und wenn es der Anfang einer Rangfolge ist, dann ist es meist verbunden mit einem Erfolg oder Sieg. Heute ist der 1. Dezember, der Start des letzten Monats in diesem Jahr. Es gibt keinen weiteren mehr, der nächste Erste bedeutet dann bereits den Start eines neuen Jahres. Manch einer  oder eine pflegt die Tradition, gegen Ende eines Jahres zurückzublicken. Man kann dies im Büro machen und reflektieren, welche Erfolge - und Misserfolge - man sich in diesem Jahr erarbeitet hat. Wer sich für das Weltgeschehen interessiert, kann sich darauf verlassen, dass die Nachrichtenredaktionen vieler TV-Sender den Rückblick in mehr oder weniger verdaubaren Brocken aufbereiten. Und wer sich für die eigene Person Zeit nehmen kann und will, der oder die wird vermkutlich auch das eine oder andere finden, was in den letzten Monaten herausgestochen ist. 

Wir Menschen neigen dazu, in der Gegenwart oft die Herausforderungen und Probleme in den Fokus zu stellen. Betrachten wir die Vergangenheit, ändert sich dies oft etwas - je länger die betrachtete Zeit zurückliegt, desto mehr überwiegt das Positive. Ausnahmen bestätigen dabei einmal mehr die Regel, wir sind ja alle etwas unterschiedlich gestrickt. Für mich ist es zwar noch etwas früh für einen Rückblick. In meinem Fall steht im Dezember noch einiges an Erlebnissen an: Ferien auf den Kanaren, das Zelt, ein Konzert von Pegasus, ein Panflöten-Konzert und ein Daydance. Die Weihnachtstage erwähne ich mal nicht, die gehören ja für alle zum Standard-Programm - egal, was man dann daraus macht. Das schönste für mich ist dabei eigentlich, dass sich die ganze Familie mal wieder trifft. Kommt selten genug vor, darum bin ich sehr dankbar dafür.

Zurück zum Rückblick. 2025 hatte es in sich, ich habe sehr viel erlebt. Das Erstaunliche daran: ich war praktisch nicht in den Ferien (bis heute). 5 Tage in Nizza, welche sich nur bedingt als erholsam erwiesen hatten, das war's dann schon. Unterm Strich aber eine total positive Aussage: viel erlebt, ohne wegfahren zu müssen. Und wie bereits weiter oben gechrieben, stehen ja noch 10 Ferientage im Ausland an. Ganz so wenig war's dann eben doch nicht am Schluss, nur ausgesprochen spät im Jahr. So wie es heute aussieht, wird es im kommenden Jahr dann nicht wie anders werden. Ich habe nichts gebucht, nicht einmal etwas geplant, der Camper soll verkauft werden - wird wohl entweder Ferien zu  Hause geben, oder irgendwas Überraschendes. Aber mit ziemlicher Sicherheit nicht mehr Gran Canaria....


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