6. Februar

Wir haben schon wieder Februar. Und wir haben schon wieder den 6. im Monat - vor 31 Tagen gab es Kuchen und gleichzeitig fiel auch der Startschuss ins neue Arbeitsjahr für die "Brückenbauer" über den Jahreswechsel. Wir sind jetzt also ziemlich genau schon wieder einen Monat im Normalmodus unterwegs. Aber was ist heute eigentlich noch normal?  Mein doofer Nacken ist es gerade nicht, der Präsident in den USA wohl auch nicht - und da ist er in guter Gesellschaft auf der politischen Ebene. Normal ist dafür der Nebel, der sich in den letzten Tagen gezeigt - und zum Glück auch des öfteren aufgelöst hat. Aber am Ende bleibt die Frage: was ist denn eigentlich "normal"?

Mein Terminkalender  ist in diesem Monat recht gut gefüllt. Im Job nimmt das Volumen langsam zu, was im Charakter des Projekts liegt - mein Teil kommt nun mal einfach ganz zuletzt, und das ist doch im Grunde ein gutes Zeichen, dass es nun los geht. Der Luxus, recht früh am Dienstag und Mittwoch jeweils ins Fitnesscenter zu kommen, der wird wohl mittelfristig wegfallen. Am Freitagabend bin ich im Kino - mal ausnahmsweise nicht alleine. Und am Sonntag geht es in die Ostschweiz Geburtstag feiern. So geht es dann auch weiter, ich bin gerade froh, wenn ich Dinge wie Putzen, Waschen, etc. unter der Woche sinnvoll unterbringen kann. Der Februar ist aber natürlich auch ein besonders kurzer Monat, und da ist ja noch dieser spezielle Tag in der Monatsmitte, der für mich in diesem Jahr eine andere Bedeutung bekommen hat: am 14. Februar werden wir ein Abendessen in den Tropen geniessen - Führung durch das Vivarium im Dälhölzli und dann ein 5-Gang-Menü. Ist doch mal was anderes.... Eine Woche später bin ich dann in einem Sushi-Restaurant in Bern, zusammen mit 7 anderen Personen von "Gemeinsam Erleben". Dort ist dann Judith nicht dabei - sie geht Treberwurst essen am Bielersee. Und so wird dann ein Wochenende eben richtig kurz....

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